Amtliche Nachrichten
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04.05.2017
Das österreichische Gesundheitsportal, das von der GÖG betrieben wird, hat ein neues Service für Ärztinnen und Ärzte:
„Informationsplattform Arzneimittelsicherheit“.
Rückruf
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Humanarzneimittel
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28.04.2017
Die Zulassungsinhaberin hat ihre belieferten Kundinnen und Kunden mit Schreiben vom 27.04.2017 informiert, dass aufgrund einer möglichen geringfügigen Verunreinigung mit Ethylenglykol die betroffenen Chargen zurückgerufen werden. Nach bisherigen…
Sicherheitsinformation
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Kurzmeldungen
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12.04.2017
EpiPen 300 Mikrogramm Injektionslösung in einem FertigPen (Adrenalin) und EpiPen Junior 150 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen (Adrenalin) sind seit 30.03.1998 nach dem MRP/DCP Verfahren für die Notfallbehandlung bei schweren allergischen…
Sicherheitsinformation
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Humanarzneimittel
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12.04.2017
Meda Pharma GmbH erweitert den Rückruf von EpiPen Autoinjektoren um zusätzliche Chargen
Rückruf
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Humanarzneimittel
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12.04.2017
Die Zulassungsinhaberin hat ihre belieferten Kundinnen und Kunden mit Schreiben vom 12.04.2017 über den erweiterten freiwilligen Rückruf zusätzlicher EpiPen Chargen informiert. Es besteht die sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Autoinjektor…
Rückruf
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Humanarzneimittel
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07.04.2017
Die Zulassungsinhaberin hat ihre belieferten Kundinnen und Kunden mit Schreiben vom 06. April 2017 informiert, dass bei der Verpackung Buerlecithin flüssig 1000 ml einzelne Flaschen, welche mit 100 ml destilliertem Wasser befüllt sind, mitverpackt…
Illegalitäten
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06.04.2017
Die arzneimittelrechtlichen Richtlinien der Europäischen Union müssen von den einzelnen Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt werden, wobei hier ein gewisser Spielraum gegeben ist. Ziel ist es, die Vorgaben gemäß den nationalen Gegebenheiten bestmöglich zu implementieren um gesamteuropäische Interessen, wie etwa eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung, gewährleisten zu können. Eine Folge dieser „legislativen Gestaltungsfreiheit“ sind nationale rechtliche Unterschiede. Ein Beispiel ist die sogenannte „Eigenherstellung“ von Arzneimitteln durch Ärzte, wie sie zB. in der Bundesrepublik Deutschland nicht jedoch in Österreich zulässig ist.
Illegalitäten
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06.04.2017
Seit einigen Jahren zirkulieren im Internet Informationen bezüglich der Substanz „GcMAF“. Diese wird von diversen online-Quellen als völlig unbedenkliches „Heilmittel“ für eine große Anzahl an Erkrankungen, insbesondere Krebserkrankungen, Autismus, verschiedene Virusinfektionen (HIV, Hepatitis B und C, Influenza, etc.), chronisches Ermüdungssyndrom und Autoimmunerkrankungen (ALS, MS, etc.) angepriesen.
Kurzmeldungen
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29.03.2017
Die Internationale Koalition der Arzneimittelregulierungsbehörden (ICMRA) hat am 20. März 2017 das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen/AGES Medizinmarktaufsicht als assoziiertes Mitglied aufgenommen. Die ICMRA ist ein Forum, das sich global…
Sicherheitsinformation
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Kurzmeldungen
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23.03.2017
EpiPen 300 Mikrogramm Injektionslösung in einem FertigPen (Epinephrin) ist seit 30.03.1998 nach dem MRP/DCP Verfahren für die Notfallbehandlung bei schweren allergischen Reaktionen (Anaphylaxie) auf z.B. Insektenstiche oder –bisse, Nahrungsmittel,…