CHMP Meeting Highlights Dezember 2022

CHMP Monatsmeldung | 09.01.2023

In diesem Monat haben Arzneimittel für die folgenden Anwendungsgebiete eine Zulassungsempfehlung erhalten:

  • Hämophilie B (angeborener Faktor-IX-Mangel)
  • Hepatozelluläres Karzinom
  • Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs
  • Pompe-Krankheit (saurer α-Glucosidase-Mangel)

Neue Medikamente zur Zulassung empfohlen:

Hemgenix (Etranacogen Dezaparvovec): erhielt ein positives Gutachten für eine bedingte Marktzulassung (Conditional Marketing Authorisation - CMA) zur Behandlung von schwerer und mittelschwerer Hämophilie B (angeborener Faktor-IX-Mangel) bei erwachsenen Patienten und Patientinnen, die in der Vergangenheit keine Faktor-IX (FIX)-Inhibitoren erworben haben.

Die angeborene Hämophilie ist eine rezessive X-chromosomale Krankheit, die durch Mutationen in den Genen verursacht wird, die für den Gerinnungsfaktor VIII (Hämophilie A) oder IX (Hämophilie B) kodieren. Sie ist gekennzeichnet durch die Unfähigkeit, Blutgerinnsel zu bilden, was zu einem erhöhten Risiko von Blutergüssen, inneren Blutungen und Blutungen in den Gelenken führt. Die Krankheit kann je nach der körpereigenen Plasmaaktivität der Gerinnungsfaktoren als leicht, mittelschwer oder schwer eingestuft werden. Patienten und Patientinnen, die mit Antihämophilie-Faktoren behandelt werden, um den fehlenden Gerinnungsfaktor zu ersetzen, können Anti-Faktor VIII- oder XI-Alloantikörper (Inhibitoren) entwickeln, die die Aktivität der verabreichten Ersatzfaktoren neutralisieren.

Hemgenix ist ein Adeno-assoziierter Virus 5 (AAV5)-Vektor, der für Faktor IX unter der Kontrolle eines leberspezifischen Promotors kodiert. Hemgenix ist für eine verlängerte Expression ausgelegt und wird daher in einer einzigen intravenösen Dosis verabreicht. Hemgenix ist ein Arzneimittel für neuartige Therapien (advanced therapy medicinal product - ATMP). Weitere Informationen finden Sie in der EMA-Pressemitteilung zu Hemgenix. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for VidPrevtyn Hemgenix.

Imjudo (Tremelimumab): erhielt ein positives Gutachten für die Erstlinienbehandlung von Erwachsenen mit fortgeschrittenem oder inoperablem hepatozellulärem Karzinom (HCC) in Kombination mit Durvalumab (siehe Imfinzi unten).
HCC ist der häufigste primäre Leberkrebs (etwa 90 % der Fälle). Die Inzidenz nimmt mit dem Alter progressiv zu und ist bei Männern 2 bis 3 Mal so hoch wie bei Frauen. Zu den Risikofaktoren gehören eine chronische Infektion mit dem Hepatitis-B- oder -C-Virus und hoher Alkoholkonsum. Tremelimumab ist ein monoklonaler Antikörper, der gegen das zytotoxische T-Lymphozyten-assoziierte Protein 4 (CTLA-4) gerichtet ist. CTLA-4 ist ein Immun-Checkpoint, der Immunreaktionen herunterreguliert. Indem der Checkpoint-Inhibitor Tremelimumab auf CTLA-4 abzielt und es blockiert, aktiviert er das Immunsystem, so dass T-Lymphozyten Krebszellen zerstören können. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for VidPrevtyn Imjudo.

Pombiliti (Cipaglucosidase alfa): erhielt ein positives Gutachten für die Behandlung von Erwachsenen mit spät einsetzender Pompe-Krankheit (saurer α-Glucosidase [GAA]-Mangel, Glykogenspeicherkrankheit Typ II) in Kombination mit Miglustat.
Die Pompe-Krankheit ist eine autosomal rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung, die durch eine verminderte oder fehlende Aktivität der lysosomalen Alpha-Glucosidase verursacht wird. Infolgedessen sammelt sich Glykogen in den Lysosomen an, was zu Schäden in den Muskel- (einschließlich Herz) und Nervenzellen im gesamten Körper führt. Pombiliti ist eine rekombinante humane Alpha-Glucosidase, die für den Enzymersatz bestimmt ist und mit synthetischen mannosehaltigen 6-Phosphat-Glykanen konjugiert ist, um das Targeting der Rezeptoren zu verbessern. Pombiliti muss in Kombination mit dem Enzymstabilisator Miglustat verabreicht werden, der die Stabilität der Cipaglucosidase in der Blutbahn verbessert. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for VidPrevtyn Pombiliti.

Tremelimumab AstraZeneca (Tremelimumab): erhielt ein positives Gutachten für die Erstlinienbehandlung von Erwachsenen mit metastasierendem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) ohne sensibilisierende Mutationen des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR) oder positive Mutationen der anaplastischen Lymphomkinase (ALK) in Kombination mit platinbasierter Chemotherapie und Durvalumab (siehe Imfinzi unten).

Der nichtkleinzellige Lungenkrebs (NSCLC) ist eine schwerwiegende und häufig tödlich verlaufende Erkrankung, die über 85 % aller Lungenkrebsfälle ausmacht. Bei NSCLC-Patienten und -Patientinnen, deren Tumore keine Treibermutationen wie z. B. in den EGFR- oder ALK-Genen aufweisen und die daher nicht von den entsprechenden zielgerichteten Therapien profitieren können, besteht ein hoher Bedarf an neuen und wirksameren Therapien. Tremelimumab ist ein monoklonaler Antikörper, der gegen CTLA-4 gerichtet ist (siehe Imjudo oben). Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for VidPrevtyn Tremelimumab.

Empfehlungen zur Erweiterung der therapeutischen Indikation:

Adcirca (Tadalafil): Erweiterung der Indikation auf die Behandlung von pädiatrischen Patientinnen und Patienten ab 2 Jahren mit pulmonaler arterieller Hypertonie der World Health Organization (WHO)-Funktionsklassen II und III. Adcirca war bereits für Erwachsene zugelassen. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for Adcirca.

Dupixent (Dupilumab): Erweiterung der Indikation auf die Behandlung der eosinophilen Ösophagitis bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren und einem Gewicht von mindestens 40 kg, die auf eine konventionelle medikamentöse Therapie nur unzureichend ansprechen, diese nicht vertragen oder für die eine solche nicht in Frage kommt. Dupixent war bereits für die Behandlung von Prurigo nodularis, atopischer Dermatitis, Asthma und chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolyposis zugelassen. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for Dupixent.

Edistride (Dapagliflozin) und Forxiga (Dapagliflozin): Erweiterung der Indikation auf die Behandlung von Erwachsenen mit symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz. Edistride und Forxiga waren bisher nur für erwachsene Patientinnen und Patienten mit reduzierter Ejektionsfraktion zugelassen. Außerdem waren sie bereits für die Behandlung von Typ-2-Diabetes mellitus und chronischen Nierenerkrankungen zugelassen. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for Edistride.

Enhertu (Trastuzumab-Deruxtecan): Erweiterung der Indikation auf die Behandlung erwachsener Patientinnen mit inoperablem oder metastasierendem Brustkrebs mit niedrigem humanen epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor 2 (HER2), die zuvor eine Chemotherapie im metastasierenden Stadium erhalten haben oder bei denen die Krankheit während oder innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss einer adjuvanten Chemotherapie wieder aufgetreten ist, als Monotherapie. Enhertu war bereits für Magenkrebs und HER2-positiven Brustkrebs zugelassen (nur bei Patientinnen und Patienten, die zuvor eine oder mehrere Anti-HER2-Therapien erhalten haben). Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for Enhertu.

Fintepla (Fenfluramin): Erweiterung der Indikation auf die Behandlung von Krampfanfällen im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom als Zusatztherapie zu anderen Antiepileptika für Patientinnen und Patienten ab 2 Jahren. Fintepla war bereits für die Behandlung von Krampfanfällen im Zusammenhang mit dem Dravet-Syndrom zugelassen. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for Fintepla.

Hemlibra (Emicizumab): Erweiterung der Indikation auf die routinemäßige Prophylaxe von Blutungsepisoden bei Patienten und Patientinnen mit Hämophilie A ohne Faktor-VIII-Inhibitoren, die eine mittelschwere Erkrankung (Faktor VIII (FVIII) ≥ 1% und ≤ 5%) mit schwerem Blutungsphänotyp haben. Hemlibra war bereits für Patienten und Patientinnen mit FVIII-Inhibitoren und ohne FVIII-Inhibitoren mit schwerer Erkrankung (FVIII < 1%) zugelassen. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for Hemlibra.

Imfinzi (Durvalumab): hat diesen Monat ein positives Gutachten für zwei neue Indikationen erhalten:

  • die Erstlinienbehandlung von Erwachsenen mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs ohne sensibilisierende Mutationen des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR) oder positive Mutationen der anaplastischen Lymphomkinase (ALK) in Kombination mit Tremelimumab und platinbasierter Chemotherapie (siehe Tremelimumab AstraZeneca oben).
  • Erstlinienbehandlung von Erwachsenen mit fortgeschrittenem oder inoperablem hepatozellulärem Karzinom in Kombination mit Tremelimumab (siehe Imjudo oben).

Imfinzi war bereits für die Behandlung von kleinzelligem Lungenkrebs, Gallengangskrebs und nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mit einer Programmierter Zelltod-Ligand 1 (PD-L1) Expression ≥ 1% zugelassen. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for Imfinzi.

Kerendia (Finerenon): Erweiterung der Indikation auf die Behandlung von chronischen Nierenerkrankungen (mit Albuminurie) in Verbindung mit Typ-2-Diabetes bei Erwachsenen. Kerendia war bisher nur für Patientinnen und Patienten mit chronischer Nierenerkrankung im Stadium 3 und 4 (mit Albuminurie) zugelassen. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for Kerendia.

Triumeq (Dolutegravir/Abacavir/Lamivudin): Erweiterung der Indikation für die Filmtabletten auf die Behandlung von mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) infizierten Kindern mit einem Gewicht von mindestens 25 kg. Triumeq-Filmtabletten sind auch für Erwachsene zugelassen.
Darüber hinaus erhielten Triumeq-Dispersions-Tabletten ein positives Gutachten für die Behandlung von HIV-infizierten Kindern mit einem Gewicht von mindestens 14 kg bis weniger als 25 kg. Für weitere Informationen siehe CHMP summary of positive opinion for Triumeq.

Neu veröffentlichte EPARs:

Der EPAR (Europäischer öffentlicher Bewertungsbericht) ist das Hauptdokument, in dem die EMA detaillierte Informationen über die vom CHMP bewerteten Arzneimittel veröffentlicht. Nachstehend finden Sie eine Liste der EPARs für kürzlich zugelassene Produkte, die auf der EMA-Homepage veröffentlicht wurden:

Beyfortus (Nirsevimab): ist zur Vorbeugung von Erkrankungen der unteren Atemwege durch Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) bei Neugeborenen und Säuglingen während der ersten RSV-Saison angezeigt. Siehe EPAR Beyfortus.

Enjaymo (Sutimlimab): ist für die Behandlung der hämolytischen Anämie bei erwachsenen Patientinnen und Patienten mit Kälteagglutinin-Krankheit angezeigt. Siehe EPAR Enjaymo.

Livmarli (Maralixibat-Chlorid): ist für die Behandlung von cholestatischem Pruritus bei Patientinnen und Patienten mit Alagille-Syndrom im Alter von 2 Monaten und darüber angezeigt. Siehe EPAR Livmarli.

Livtencity (Maribavir): ist indiziert zur Behandlung von Cytomegalievirus-Infektionen und/oder -Krankheiten, die refraktär (mit oder ohne Resistenz) gegenüber einer oder mehreren früheren Therapien sind, einschließlich Ganciclovir, Valganciclovir, Cidofovir oder Foscarnet bei erwachsenen Patientinnen und Patienten, die sich einer hämatopoetischen Stammzelltransplantation oder einer Transplantation fester Organe unterzogen haben. Siehe EPAR Livtencity.

Mounjaro (Tirzepatid): ist angezeigt für die Behandlung von Erwachsenen mit unzureichend eingestelltem Diabetes mellitus-Typ-2 als Ergänzung zu Diät und Bewegung

  • als Monotherapie, wenn Metformin aufgrund von Unverträglichkeiten oder Kontraindikationen als ungeeignet erachtet wird;
  • zusätzlich zu anderen Arzneimitteln für die Behandlung von Diabetes.

Siehe EPAR Mounjaro.

Pyrukynd (Mitapivat): ist für die Behandlung des Pyruvatkinasemangels bei erwachsenen Patientinnen und Patienten angezeigt. Siehe EPAR Pyrukynd.

Qdenga (tetravalenter Dengue-Impfstoff [Lebendimpfstoff, abgeschwächt]): ist für die Prävention von Dengue-Erkrankungen bei Personen ab 4 Jahren indiziert. Siehe EPAR Qdenga.

VidPrevtyn Beta (COVID-19-Impfstoff [rekombinant, adjuvant]): ist als Booster für die aktive Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19 bei Erwachsenen indiziert, die zuvor einen mRNA- oder adenoviralen COVID-19-Virusimpfstoff erhalten haben. Siehe EPAR VidPrevtyn Beta.

Kürzlich gestartete Verfahren:

Jeden Monat werden bei der EMA neue Arzneimittel zur Zulassung eingereicht, die Patientinnen und Patienten neue Therapiemöglichkeiten für verschiedene Erkrankungen eröffnen sollen. Das CHMP führt eine wissenschaftliche Bewertung der Anträge durch und gibt eine Empfehlung ab. Das CHMP hat mit der Beurteilung der folgenden eingereichten Anträge begonnen:

Erste Zulassungsanträge:

  • Catumaxomab - Indiziert für die Behandlung von malignem Aszites.
  • Cedazuridin / Decitabin - Orphan - Behandlung der myeloischen Leukämie.
  • Elacestrant - Behandlung von Männern und postmenopausalen Frauen mit Brustkrebs.
  • GBP510 - Prävention von COVID-19, verursacht durch SARS-CoV-2, bei Personen ab 18 Jahren.
  • Guizartinib - Orphan - Behandlung von erwachsenen Patientinnen und Patienten mit diagnostizierter akuter myeloischer Leukämie.
  • Leriglitazon - Behandlung der zerebralen Progression und Myelopathie bei männlichen Patienten mit Adrenoleukodystrophie.
  • Masitinib - Orphan - In Kombination mit Riluzol zur Behandlung von erwachsenen Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.
  • Pegzilarginase - Behandlung von Hyperargininämie.
  • Rezafungin - Orphan - Behandlung der invasiven Candidiasis.
  • Ritlecitinib - Indiziert für die Behandlung von schwerer Alopecia areata bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.
  • Sparsentan - Orphan - Behandlung der primären Immunglobulin-A-Nephropathie.

Andere Themen von Interesse

Referral-Verfahren nach Artikel 29 Absatz 4 für Gelisia (Timololmaleat) und Rambis (Ramipril/Bisoprololfumarat).

Das CHMP schloss eine Überprüfung von Gelisia ab, nachdem es zwischen den EU-Mitgliedstaaten zu Meinungsverschiedenheiten über zwei Arzneimittelzulassungen gekommen war. Der Ausschuss kam zu dem Schluss, dass der Nutzen von Gelisia gegenüber den Risiken überwiegt und die Genehmigung für das Inverkehrbringen in den Niederlanden und in den anderen EU-Mitgliedstaaten, in denen das Unternehmen eine Genehmigung für das Inverkehrbringen beantragt hat (Frankreich, Deutschland, Italien, Rumänien und Spanien), erteilt werden sollte. Gelisia ist ein Augengel, das zur Senkung des Augeninnendrucks bei Erwachsenen mit erhöhtem Augeninnendruck eingesetzt wird. Weitere Informationen zu diesem Referral-Verfahren finden Sie in der EMA-Mitteilung über Gelisia-Referral.

Der Ausschuss kam mehrheitlich zu dem Schluss, dass der Nutzen von Rambis gegenüber den Risiken überwiegt, wobei die vorgelegte pharmakologische Begründung eine ausreichende Rechtfertigung für die Kombination von Ramipril und Bisoprolol darstellt, und die Genehmigung für das Inverkehrbringen in Polen und in den anderen EU-Mitgliedstaaten, in denen das Unternehmen eine Genehmigung für das Inverkehrbringen beantragt hat (Tschechien und Slowakei), erteilt werden sollte. Rambis ist ein Arzneimittel für Patientinnen und Patienten mit bestimmten langfristigen Herzerkrankungen und Bluthochdruck. Weitere Informationen finden Sie in der EMA-Mitteilung zum Rambis-Referral.

Update zu den folgenden zugelassenen Arzneimitteln zur Prävention von COVID-19:

Das CHMP hat empfohlen, die Indikation für den COVID-19-Impfstoff Spikevax (Original) und Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 als Auffrischungsdosis bei Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren zu erweitern.
Für den COVID-19-Impfstoff Jcovden wurde ein Wechsel von der CMA zur Standardzulassung empfohlen, nachdem Daten vorgelegt wurden, die die noch ausstehenden spezifischen Bedingungen erfüllen.

Die vorherigen CHMP Meeting Highlights sind erreichbar unter: https://www.basg.gv.at/chmp-highlight

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